Meist wird Gesang mit einer
Sprache in Verbindung ge-
bracht. Ich habe einen
speziellen Gesangsstil ent-
wickelt, der Melodie und
Obertongesang mit einer
Phantasie - Lyrik (oder
Traumsprache) verbindet.
Es ist die Sprache meiner
Seele. Sie ist nicht in irgend-
eine andere Sprache zu
übersetzen. Aber ich denke,
daß sie überall verstanden
werden kann. Es ist das
Verstehen mit dem Herzen.
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In verschiedenen Besetz-
ungen, ob Solo oder im
Ensemble werden Faszinier-
ende Klangwelten geschaf-
fen durch die Verschmelz-
ung von Instrumenten (der
obertonreichen indischen
Tambura und Sitar; dem
archaischen Klang des aus-
tralischen Didgeridoo's oder
westlichem Gongspiel ) mit
der menschlichen Stimme
und ihren Obertönen.
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Meine
Musik erinnert an archaische Klangwelten. Sie ist von
obertonreichen
Vocaltongesängen und westlichen Gongklängen
durchdrungen; begleitet von
Tambura, Kotamo und Percussion ist sie bereit, den vorgegebenen
Weg der
arrangierten Stücke zu verlassen und genügend
Raum für neues zuzulassen.
Vokaltongesang - geht auf eine Stilrichtung des 5. Jahrhunderts
n. Chr. im Mittelmeerraum
zurück,
welche sich später vermutlich etwas verändert in der
Gregorianik wiederfand.
Als Obertongesang wird eine bestimmte
Gesangsform bezeichnet, die mit einer speziellen
Technik die Obertöne der menschlichen Stimme hörbar werden läßt,
die sonst nicht hörbar
sind, jedoch das Charakteristikum einer Stimme ausmachen.
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