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Regentropfen
fallen noch von den dunkelgrünen Blättern der
Bäume. Die Erde duftet im dunklen
Wald eines sommerlichen Regentages süßlich und schwer zugleich. Ich
beginne zu singen.
Dort am Waldrand erwartet mich der rot schimmernde Himmel in der Abendsonne...
Ich gehe durch Raum und Zeit...
Draußen ist es ganz still. Schneeflocken fallen und hüllen alles in
Weiß, als ob es sonst nichts
gäbe. Die Begegnungen des Tages zerinnen und die Erinnerung an meine Kindheit
steigt empor.
Der behütende Schutz meiner Mutter wird wach.... Ich denke an meine Kinder,
wie sie in der Welt
ein Licht in die Dunkelheit tragen... Ich lege mich schlafen, träume und
sehe ein Bild...
Wir begegnen verschiedenen Wirklichkeiten und sind kaum in der Lage sie zu erfassen,
manchmal können wir ihrer gewahr werden und haben eine Ahnung von dem,
was
uns
begegnet ist....ich male ein Bild.... |